Business Firewall – Open Source als günstige und sichere Variante

Was ist eine Firewall?

Eine Firewall ist ein Netzwerksicherheitssystem, das den ein- und ausgehenden Netzwerkverkehr auf Basis einer festgelegten Sicherheitsrichtlinie überwacht und steuert. Im Wesentlichen dient sie als Barriere zwischen einem vertrauenswürdigen internen und nicht vertrauenswürdigen externen Netzwerken wie dem Internet. Sie wurde entwickelt, um Schadcode wie Viren und Trojaner oder IT-Sicherheitsattacken allgemein zu blockieren. Je nach Art der Firewall kann sie am Eintrittspunkt zu einem Netzwerk oder auf einem bestimmten Computer eingerichtet werden. Das Team von Thomas-Krenn verfügt über umfassende Erfahrung bei der Bereitstellung entsprechender Hardware sowie zugehörigen IT-Security-Lösungen – wenn auch Sie Ihre Unternehmens-IT resilienter gestalten möchten: Nutzen Sie die Gelegenheit einer unverbindlichen Firewall-Beratung durch unsere Experten!

Wie wird eine Firewall im Unternehmen eingesetzt?

Um ein Unternehmensnetzwerk zu sichern, wird eine Firewall als erste Verteidigungslinie gegen potenzielle Cyberbedrohungen eingesetzt. Sie wird entweder innerhalb des Netzwerks, an dessen Eingangspunkt oder an beiden Orten installiert. Ihre Hauptaufgabe besteht wie eingangs erwähnt darin, den ein- und ausgehenden Datenverkehr zu überwachen und zu kontrollieren, basierend auf vordefinierten Sicherheitsregeln; diese sind zum Teil voreingestellt, zum Teil kann das Administrationsteam sie konfigurieren. Unternehmens-Firewalls bieten auch Funktionen wie Virtual Private Networks (VPN) für sichere Fernzugriffe über „VPN-Tunnel“, Intrusion Detection Systeme (IDS) zur Erkennung verdächtiger Aktivitäten und weitere fortgeschrittene Sicherheitsfunktionen.

Warum ist der Schutz durch Firewalls betriebskritisch?

Firewalls waren gerade in der fertigenden Industrie schon immer ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor: Wenn jede Maschine ein eigenes Sicherheitssystem mit den dazugehörigen Lizenzen braucht, geht das schnell richtig ins Geld. Diese Maschinen sind – Stichwort Internet of Things (IoT) – auch noch enger denn je miteinander verbunden. Dadurch hat sich das Sicherheitsrisiko nochmals vergrößert – durch Remote-Zugriffe. Denn so praktisch sie auch sind, so sind sie gleichzeitig ein Einfallstor für Cyberangriffe. Besonders prekär: Heutzutage sind oft ganze Industrieanlagen weitreichend vernetzt. Damit können Angreifer nicht mehr nur eine einzelne Maschine lahmlegen, sondern mit wenig Aufwand ein ganzes Unternehmen samt der Umsätze zum Stillstand bringen. Der zuverlässige Schutz ist somit kritisch für die Aufrechterhaltung des Betriebs.

Die Lösung: Open Source Business Firewall

Mit einer Open Source Business Firewall sparen Sie Kosten – und Sie erreichen gleichzeitig maximale Sicherheit. Außerdem machen Sie sich unabhängig von externen Anbietern und vermeiden den sogenannten Vendor-Lock-in. Sie erhalten außerdem ein zentrales Security-System für das gesamte Unternehmen; das werden Ihnen sowohl die IT-Kollegen danken, die nicht länger viele verschiedene Systeme administrieren müssen, als auch die aus der Buchhaltung. Denn Sie sind nicht länger auf zig verschiedene Abos angewiesen.

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Open Source Firewall für Ihr Business: So funktioniert‘s

Die Experten der Thomas-Krenn.AG statten Ihre industrielle Hardware mit einer Open Source Firewall aus. Diese kommt – unabhängig von der geschützten Geräteart oder Hersteller – für Ihr komplettes Unternehmen zum Einsatz. Die Anbindung Ihres Maschinenparks erfolgt direkt über die Ethernet-Schnittstellen. Zusätzlich erhalten ausschließlich autorisierte Partner einen Zugang, so dass die maximale Sicherheit für die einzelnen Geräte und ihr komplettes Unternehmen auch während eines Remote-Zugriff gegeben ist.

Die notwendige Hardware für Ihre Business Firewall
Die Auswahl der richtigen Hardware für Ihre Business Firewall hängt insbesondere von der Größe Ihres Netzwerks – also der Anzahl der verbundenen Geräte sowie der Ausdehnung – und Ihrem spezifischen Sicherheitsbedarf ab. Eine Firewall wird dabei in der Regel als dediziertes Hardware-Gerät am Rand Ihres Unternehmensnetzwerks eingesetzt. Grundsätzlich sollten aus Sicherheitsgründen dedizierte Geräte verwendet werden – Sie verschieben den Perimeterschutz eben noch an einen Punkt vor den Unternehmens-Servern und bekämpfen mögliche Angriffe schon, bevor sie in Ihr Unternehmensnetzwerk eindringen.
Eine vorausschauend dimensionierte Prozessorleistung und Speicherkapazität stellen sicher, dass der Datenverkehr ohne Verzögerungen ablaufen kann. In einigen Fällen könnte eine Network Interface Card (NIC) für dedizierte Verbindungen erforderlich sein. Generell muss die Hardware so dimensioniert sein, dass der Schutz vor Cyberangriffen nicht zu einem Bottleneck wird; die Performance der IT sollte für die Anwender nicht beeinträchtigt sein.

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